Photogalerie    von    2013 bis 2019      unplugged

2019 Erfenbach - Schluss! Aus! Ferdisch!

Erfenabch 2018, Protestantischen Kirche  - weihnachtlich -

Jetzt emol hochdeutsch die Kritik in der Rheinpfalz von Andreas Fillibeck -einmalig-

Ein Weihnachtskonzert sollte es werden. "Mit Liedcher, die in die Zeit passen“, so die Ankündigung von dem Rheinpfalz Kritiker Andreas Fllibeck. Und damit auch jedem klar war, um was es geht, erschien die illustre Lautrer Mundart-Combo in klassischen Weihnachtsmann-Kostümen. Doch so ganz rein weihnachtlich wurde es denn doch nicht, das Konzert der Latwerch-Bänd in der Erfenbacher evangelischen Kirche. Vielmehr fasste die Gruppe den Begriff Weihnachtskonzert sehr weit und ließ es sogar nicht an Kritik am gängigen Weihnachtstrubel fehlen. Also das Lied vom "Paffewoog" in den vorgegebenen Rahmen zu zwängen, das bringt nur die Latwerch-Bänd fertig. Allerdings hatte man dabei nochmals auf das Jahr zurückgeblickt und da mußte dieses Lied den Sommer vertreten. Mit Textzeilen wie "nackisch bade in de Dunkelheit“ schrammte sie jedoch nur haarscharf an der Weihnachtsbotschaft vorbei. Also gut, um Weihnachten rum dürfte auch der kleine und beschauliche Pfaffenwoog etwas kälter gewesen sein und "nackisch bade" kein Vergnügen, aber dafür arbeitet die Band im schönsten Lautringerisch und bekommt selbst in Kirchen einen guten Sound hin. Andere Titel wie Carsten Wicks "Winterland" oder Paul Bonficos "Herbstlied" erschienen dann eher jugendfrei, romantisch und nett. Doch die Band kann auch anders. So schallten durchaus härtere Beats durch das Gotteshaus, beispielsweise die Nummer "Ich oder Du", in der das Thema Fremd- und Anderssein sein zu finden ist und in der eine Lanze für tolerante Mitmenschlichkeit gebrochen wird. Und da um Weihnachten mehr Führerscheine eingezogen werden als an Fasching, passte auch das knackige Stück "De Labbe" ins Programm. Sofern man kurz über die Zeile "Ach du Scheiße, ferr immer fort, de Lappe!" hinweghörte. Humorvolle und doch tiefgründige Texte von Eugen Damm, vertont etwa als Gospel von den Latwerch-Buben komplettieren das Repertoire. Die Vier von haben jede Menge hörbare Titel in Westpfälzisch geschrieben und im Programm, etliche von ihnen mit Groove und Drive, manche ein wenig ruhiger und rührseliger. Alle aber originär und mit viel Witz und Spielfreude vorgetragen. Die Gitarristen Gabbert und Wick hielten sich recht zurück, ließen aber zu Zeiten ihr Können durchblitzen. So verlieh manches kurze blues- oder rocklastige Solo der Musik eine Portion Pfiff.  

 

Anfangs spielte der Erfenbacher Dudelsackbläser den bekannten schottischen Titel "Highland Cathedral". Dieses Werk war der erste, öffentliche Auftritt von Klaus Alt. Aber auch das kann man großzügig auslegen und diesen Titel als weihnachtlich durchgehen lassen. Das Christkind hätte bei diesen durchdringenden Klängen bestimmt große Augen und Ohren bekommen. Schön, dass dieses "Weihnachtskonzert" so ungewöhnlich war und ein Schlaglicht auf den Lauterer Humor und Quergeist warf. Dass es den alten und neuen Fans gefallen hat, konnte man am Beifall bemessen. So hat Klaus Alt als Abschluss mit seinem Dudelsack, mit dem Titel "Amacing Grace", bei den Anwesenden ein wenig "Pippi in den Augen" verursacht. Danke an alle, die dieses Konzert mit gefühltem Adventsaroma möglich gemacht haben, besonderen Dank an Paul Peter Götz und an die protestantische Kirche mit dem damaligen Pfarrer Christop Krauth, der mit seinem Faibel zur Mundartlichkeit so manchen Gottesdienst in astreinem Pfälzisch gepredigt hat. 

 

Pälzisch: Dasses unsere alde un neije Fans gefall hat, dess hammer om Beifall messe kenne, ehr warn´all super un aus dem Grund hat´s uns e riese Spass gemach fer eich in de Kerch in Erfebach. Un es hat e Premiere gäb, de Klaus Alt hat uns mit soim Dudelsack e bissje "Pippi in die Aue" gebrung un ich fin, er hat soin erschde offizielle große Ufftritt sehr gut gemeischtert. Danke an all die Leit, die des Konzert mit gefühldem Adventsaroma mechlich gemacht hann, besonnerer Dank an Paul Peter Götz un an die prot. Kerch und de Parre wer froh, wann die Kerch jeden Sunndach so voll wär. Die Bilder sprechen fer sich.

Kaiserslautern 2018, Zum Andenken an Eugen Damm im Volkspark

Zuerscht in Pälzisch: "Deckmols Danke", des is der Spruch, den a de Eichen aus Lautre noch gekennt hat. Zum Odenke an unser Eichen hat de Trumbeter Franz vun Landstuhl mit soim Jazzer Oli, de Michael aus aus Zwääbrigge mit soine Blueshimmler und ich mit moine Latwerch-Bube ihm soi Werk gehuldicht un nochemol e paar Gedichte un Lieder e bissje Läwe ingehaucht. Danke dem Franz, de Leit vum Licht un de Sponsore, die denne musikalische Summer mechlich gemacht hann. Un en großer Dank ans Lautringer Volk, das vom Ogebot reichlich Gebrauch gemacht hat. Es war fascht immer probbevoll. Un letztendlich danke an die Rheinpfalz, die mit Walter Falk jedesmol vor Ort war und der immer en tolles Statement abgäb hat.

Hochdeitsch: Ein herzliches Dankeschön an alle Zuhörer bei der letzten Veranstaltung des Sommerswing, diesmal zum Andenken an Eugen Damm mit original westpfälzischem Einschlag. Danke auch an die Organsiation, die es dort nicht immer leicht hatte, der Musikpavillion hat so seine Tücken. Aber alles in Allem ein schöner Abschluss mit einem aufmerksamen und dankbaren Publikum.

Erfenbach 2018, Kultur um spinnen und weben in Wort und Lied dargestellt

Nach der Begrüßung durch den Theaterbetreiber Achim Schicketanz und den Ortsvorsteher Reiner Kiefhaber isses zuerscht emol hochdeitsch zur Sach gang. Im gut besetzten Saal des Live-Theater wurden die Zuschauer Zeuge eines nicht alltäglichen kulturellen Ereignisses. Nadine Meyer hat sich mit ihrer Lesung und besonders mit den Erläuterungen zum Leben der Erfenbacher Schriftstellerin Elisabeth Kirch mächtig ins Zeug gelegt. Die Schriftstellerin hat neben Märchen und Sagen auch einen Roman verfasst, dessen Handlung sich im Umfeld der Spinnerei Lampertsmühle abspielt, außerdem war sie auch Rundfunk Autorin am saarländischen Rundfunk.
Es ist schier unglaublich welche Fülle von Recherchen an verschiedenen Örtlichkeiten notwendig waren, um dies alles zu erfahren, was Nadine Meyer den interessierten und überraschten Zuhörern zu berichten hatte. Immerhin wurde Elisabeth Kirch 1966 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.

Außergewöhnlich angepasst, in Frankreich würde man sagen „extraordinär“, gab sich die Latwerch-Bänd, die 4 Gedichte und Lieder in hochdeutscher Sprache eingeübt und vorgetragen hatte und das passend zum Thema spinnen und weben. Der Mut zum Hochdeutsch musste eine große Überwindung gekostet haben, das letzte Lied zur Lesung im ersten Teil der Veranstaltung kam dann auch in pfälzischer Mundart. In der Pause konnte man eine kleine aber feine Ausstellung von Nadine Meyer über die Schriftstellerin bewundern.

De zwädde Dääl vun dem Owend is dann in gewohntem Pälzisch iwwer die Bühn gang un ohne Zugabe vun de Latwercher war das dann a net zu mache. Zu erwähne wär do noch die gut Bewirtung durch die Leit vum Live-Theater, die des Bühnebild grad so geloss honn wie´s is un des so de Zeit un dem Thema vun de Weber optimal ogebasst war.

Und ganz zum Schluss noch ein großes Lob und Dank an Paul-Peter Götz, der mit seinem Ideenreichtum dieser kulturellen Veranstsaltung den Weg bereitet hat.

Kaiserslautern 2017, TSG Gastro-Unterschiedlich

Danke an den TSG-Gastro Adventsgarten, schlimmes Wedder und doch warn die treueschde Fans kumm. Net viel, awwer das versteht sich von selber bei denne Stroßezustänn in Lautre, kaum Busse un a die Taxe hann Sendepaus gehadd, awwer mer hann Spass gehadd, a bei Schnee, Rää un Sturm un de Volker hat sich am Gliewwoistand eningekniet un es hat Grummbeerpannekuche gäb, köstlich un mer hann de Blues dezu gespielt.

Relsberg 2017, Pfälzer Weihnacht

Es war widder e Genußowend a fer uns, superguudi Vorschtellung vun de Kinder, e Musical mit Scatche mit enere Bewerbung als Woihnachtsmann, tolle Idee. A die Theatergrupp in ihrer Kürze is arich gut okumm. Uns hat des a wieder e Rieseschpass gemach, zusamme mit de Kinner e Woihanchtslied zu begleide un es Relsberjer Publikum war mol wieder spitze. Un all sinnse gut häämkumm, des war uns a wichdich. Dangeschää un e schäni Adventszeit.

Bad-Dürkheim 2017, Marktfrühstück Heissler

Schää is unnertriwwe, ich det sa es war geil in de Vorderpalz in Derkem zu spiele. Mer hedden net gedenkt, dass so en Marktfrühstück beim Heissler bei dere Kält so gut ogenumm wärd. Die Leit war´n super druff un des war dann ansteckend. Dess hann sogar die Weschtpälzer Latwercher gemerkt un dementsprechend Gas gäb. Ääner war extra aus Hamburg kumm un en paar Fans hann uns vor 25 Johr im Kurpark beim Fernsehgarde gesieh un die war´n begeischderd vun LWB- unplugged. Un die ehemalig Kollechin vum KD aus LU samt Anhang, dess war e echdi Iwwerschung mit super Stimmung bis zum Schluß, wo noch a paar gedanzt hann.

Zweibrücken Stadfest 2017

Zwääbrigge, schäh war´s. Wie mer´s ledsachdemol dirt war´n war des im Auftrag des SWR un mer mussten domols Halbplayback ufftrede. Desmol war mer life un mit Schamgges. En Super Publikum un er honn lang ausgehall trotz Konkurenz vun LES HUMPHRIES. Dank an die Mundartfans, an die Planung un Betreuung un an die Technik mit dem Supersound.

Battenberg 2017, Weingut Hahn-Pahlke

Nodem ich e Woch kaum Zeit kriet honn, mich bei de Fans zu bedanke, mach ich dess jetzt fer alle Latwercher. Es war wie mer uns dess gedenkt hann. De Woi, ess Esse un vor allem die Latwerch-Fans, teilweise vun weit her, sogar vun Kerschem un noch weider, war alles so wie mer sich die Palz vorstellt, woilaunisch un wildsaugut. Schänes Ombiende, liewe Leit wo bedient honn un die Organisadore war´n a gut druff und zufriede, am Schluss war alles all, sogar die Mussig. Hahn-Phalkes, mer kummen gään widder no Battenberch.

Wartenberg 2016, Mühle am Schlossberg - Maddinsgans

Un so wars am Freitag 11.11. uff de Mühl - e bissj verrickt am Ofang, weil des Blut aus Kopp in de Daam geloff is, zur Verdauung un dodewä hammer e paar Sekunde Olauf benedicht, awwer mer hann uns dann schnell gefang un es Publikum war offensichtlich begeischder. Bei lustigen und auch hintergründigen Texten in pälzischer Mundart-Musik (kein Verschreiberling) das ist schon eine Kunst, die nur die Latwerch-Bänd in dieser Art beherrscht, schreibt die Kunstgriff Presse. Es Ambiente war kurfürstlich un es Esse vorzüglich un exquisit. Super war dezu noch die knuschprisch Martinsgans und das ganz, ganz leckere Dessert. Es hat sozusa alles gebasst. Danke nochmals an das tolle Team von der Mühle, ihr hann des wider richtig gut gewippt. Die Chefin selbst hat in de Kich mitgeholf - super! Un de Service, superspitzenklasse, professionell, gnau wie de Flo am Mixer, em Mischpult mään ich. Solche Abende machen Spaß!

Relsberg, Pälzer Oktoberfeschd-Owend, uff pälzisch un sunscht nix.

Oktoberfescht in Relsberch, so geht´s a, wie mer sieht. Dange an die Kinner vun Relsberch fer die subber Inlach. Sie honn mit de Latwerch Band uff pälzisch es Lied vom Herbschd gesung un honn debei die Drache steije losse. En wunnerschäner Owend mit kulturellem Oschpruch und viel Applaus fer die, wo sich uff de Bühn eningekniet honn. Die Theatergrupp vun de Klääne un de Große mit geile Skatsche und mit Spitz un Stumpf aus de Vorderpalz. Un bassendes Esse aus de heimatliche Pfalz mit Zwiwwelkuche, neijem Woi, Sauma und Rieslingschorle, so feiert mer in de pfälzer Hochalbe. Danke an die Veantwortliche fer denne schäne Owend.

Kaiserslautern,  14.Juli 2016, Bremerhofer Musiksommer,

Geschdern, schäh war´s, mer honn uns so so gefräät iwwer die viele Leit uff´m Bremerhof im Biergarde un de Alf hat sich a gefräät un sich bedankt, dass bei dem doch kühle Wedder so viel kumm sin. Ehr war´n all so klasse un so gud druff - mer dann awwer a. Un wo die all herkumm sin, net nur die äfache Pälzer, nä, sogar Vorderpälzer, Südpälzer, Kurpälzer, Nordpälzer un Wechdpälzer. Awwer aus´m Elsass war´n a e paar do un vum Saarländ echde Saarbrigger. Donn war´n e paar do vun driwwe, die wollten emol heere, wie sich Pälzer beim Singe ohern un es haddne gefall, sie hann sich awwer en pälzer Wörderbuch kaaf. Die Firma Kunschdgriff hat a es Beschde gäb, weill mer hat alles gud vestann durch die Lautsprecher. Dongeschä on eich all un bis demneggschd.

Bechhofen, 2. Juli 2016

Ehr liewe Leit aus Bechhofe, s´war schä bei eich un mehr warn froh, dass de liewe Gott so gut pälzisch vestann hat, weil es war´n jo me Leit do wie sunndachs beim Parre. Un ehr honn´s a gut uffgenumm, suncht hedden mer jo kää Zugab gäwwe misse. Mer san nochemol dange fer eier Intresse on de Mundart un ich honn gemerkt, dass ehr a so babbeln, wie eich de Schnawwel gewachs is.

Siegelbach "Feiermaus" Martinsgans 2015

Sichelbach war fer uns wider äfach spitze. Die Leit war´n super druff und mer donn a un moi neiji Quetschkommod macht immer me Schpass, wonn ich des Ding a noch net so richdich im Griff hann. Dass is im Alder net so äfach, sich onenoner se gewähne, awwer es klappt jo immerhie schun iwwer 95 %. Mer winschen alle Leit e ruichi Adventszeit, e schänes Woihnachde mit net so viel Comerz, e guder Rutsch un e erträgliches neijes Johr. Un vielleicht finnen er eich uff de Bildcher vun de Ursula Engelmann.

Wolfstein beim CJD in der Stadtmühle 2015 Fotos       Kunstgriff

Randvoll war de Saal in Wolfste net, un a sunscht war käner randvoll, dodefor war´n die wo do war´n all arich gut druff und mer war´n dann halt a so druff. Uns hat´s beim CJD e Riesespass gemach un es war e rundi Sach bei gutem Flammkuche aus denne ehr´m Ofe, geiler Sound vum Heiko, freundlicher Begrüßung durch´s Annette, alle zwää vum Kunschtgriff-Team aus Katzwiller. So losst sich´s gut läwe. Un die Flüssigkeitszufuhr hat a gestimmt.

ELLERSTADTER WEINKERWE 2015           Fotos Reinhard Janz

Für mich dieses Jahr die beste Band in Ellerstadt. Im Gepäck hatten sie viele neue Songs. Nach dem Feuerwerk nahmen sie noch einmal richtig Fahrt auf und boten einen furiosen Abschluss der Weinkwerwe. Dies schrieb Reinhard Janz.
Ei ich bin jo platt, so viel Lob vum Reinhard, ich gäb des Lob zurick fer die klasse Bilder, de beschde Foddograf in Ellerstadt. Un uns hat des e Riese Spass gemach und die Ellerstadter waren e klasse Publikum - vun de beschd Pälzer Sort. Un noch e Dankeschä an die, wo vun de Weschdpalz un vun Heidelberch do hiekumm waren. Uff de Bilder kommer die Frääd om Mussigmache schun gut erkenne, gell, besonders dem klää Mädche uff´m ledschde Bild hat´s a gut gefall, weil do verseth mer jo alles was die singen, Gruß KD.

Siegelbach Feiermaus 2015 Dezember

Ganz schön lustig ging es am Samstag in der Feiermaus in Siegelbach mit der Latwerch Band ab. Sie sind nicht nur gut mit eigenen Kompositionen in Pfälzer Mundart, sondern trauen sich auch an politische Themen mit satirschen Texten ran, die nicht zu überhören.waren. Wirklich große Klasse! Es wurde viel gelacht. Die Latwerch Band ist nicht nur bei uns bekannt, nein, etliche Fans über die Grenzen unserer Region hinaus kennen sie in ganz Rheinland-Pfalz und begleiten sie bei dem ein oder anderen Konzert seit über 20 Jahren. Danke an alle Fans für Euer Kommen und Danke an die Latwerch Band: von links Manfed Gaberrt, Klaus-Dieter Brehm, Heinz-Werner Künstler, Carsten Wick. Fotos von Ursula Engelmann

Zellertal 2015 im Dezember "Schwarzer Herrgott"

Schää war´s im "Schwarze Herrgott", dange an Andrea un Uwe, an die fleißiche Köche und die freundliche Serviermädcher un nadierlich on die fantastische 55, die uns zugeguggt, zugeheert un zugeklatscht honn. Schääne Feierdach.

KL-Vogelwoog, Okt. 2014

Foto: Gudrun Brehm
Foto: Gudrun Brehm

Ellerstadt Weinkerwe 2014     Fotos Reinhard Janz

Zellertal 2014,   Schwarzer Herrgott     Sommerfest

Bei herrlichen Sommerwetter hatte die Band nach der Anfahrt ihre Technik und Instrumente aufgebaut. Der  Weingarten (es gab auch Bier) war voll mit intressierten Musikfans und voller Erwartung. Die Leute waren gleich mit dabei und sparten nicht mit Applaus. So ging das ca. 90 Minuten. Dann zog sich der Himmel binnen Minuten zu, der Donnergroll vom Donnersberg war sehr schnell immer näher gekommen und es begann zu schütten. Die Technik konnte gerade noch in einen Schuppen gerettet werden. Fast alle Gäste versuchten in die Gastätte zu gelangen, doch die war schnell gefüllt, so dass über die Hälfte der Zuhörer im Auto und in anderen Gaststätten unterkamen. Wer dachte, dass das Konzert zu Ende war, hat sich ganz schön geirrt. (geschnerrt)

In de Wertschaft is dann die Poscht abgang un zwar ganz ohne Schtrom, nur noch Nadurmussig mit zwäämol Giddar, Quetsch un Drummel un ä Blech. Un de Wunsch vum Wert war a kä Problem. De onner Hälft vun de Leit hat er Gelecheheit gäb, das nochemol zu erläwe, im Dezember mit em Woihnachdsprogramm vun de Latwercher. Un so isses a kumm. Es Haus war voll mit samt Nebezimmer.

Siegelbach 2014, Gaststätte "Zur Feiermaus"        vom Verein für Kerwe und Kultur

Kaiserslautern, Altstadtfest 2013


Der zweite Auftritt in diesem Jahr und das gleich beim Alstadtfest auf der Bühne vom "Unterschiedlich" nach einer Initiative von Volker Blume, der heutige Gastwirt in der TSG Sportanlage neben der Barbarossahalle. Der erste Auftritt fand in seiner ehemaligen Kneipe in der Richard-Wagner Straße statt. Es gibt davon keine Fotos, aber ein kleines Ereignis sei erwähnt. Als Gast war dort auch die Exfrau von Hans Söllner, dem bayrischen Barden und Politikkritiker im Freistaat Bayern.  https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=hey+staat

Fotos: Ulrike Gabbert