Der letzte Auftritt der 5er Formation. 2012 wird KD Brehm überraschend an der Schilddrüse operiert und benötigte für die Stimmbänder 1 Jahr Erholung. Gerhard und Halbi hatten einem Danach nicht mehr zugestimmt und sind im Verlauf aus der LWB ausgestiegen. Dass das mit der Stimme bei KD wieder werden würde, war nicht abzusehen. Es war eine geile Zeit mit sehr vielen schönen Erlebnissen, besonders vielen neuen Freundschaften. Ende 2012 waren dann Bemühungen eines Latwerch Trios unplugged erfolgreich. 2013 hatte das Trio die ersten Auftritte und auch Heinz-Werner Künstler entschied sich weiter Musik zu machen. Aus dem Trio wurde ein "Quadro" und folgenden Jahre bis 2019 sind auf diser Seite in der "Photogalerie" festgehalten.

Der vorerst letzte Gig uff de Hohbach bei Christian und Nanja Krüger im Musikclub Ventil. Es war ein toller Abend mit einem tollen Publikum. Halbi war auch wieder dabei udn hatte sichtlich Spass. An diesem Abend war auch ein Team vom SWR Landesschau anwesend, welches einen Bericht über die Kunstinstitution Hahnbacher Hof produzierten. Nachdem der Beitag im TV zu sheen war, boten sich immer mehr zahlreiche Bands an, die dort für den Hut auftretenn wollten. Den Club gab es 10 Jahre lang. Corona war daan das Ende. Trotzdem lohnt isch ein Blick auf das was war. https://www.bildhaus-krueger.de/termine/

Jedes Jahr am Forellenwoog diese Veranstaltung, Tag der offenen Tür bei der Familie Schneider. Die schöne Örtlichkeit ist nicht mehr öffentlich zugänglich und somit hat Katzweiler eine Attraktion weniger. Bei dieser Veranstaltung gab es auch einen nachhaltigen Kontakt zu dem Musiker Uwe Forsch https://www.facebook.com/p/Friends-of-U-100072011520275/

Der SWR hatte die Auswahl aus 5 Songs und suchte sich das eigens für die Poliziepuppenbühne komponierte NEIN Lied aus. Das Lied hatte Klaus-Dieter Brehm getextet und die Melodie komponiert. Carsten Blauth fertigte das Arrangement und produzierte den Song am eigenen Computer. Durch den Kontakt zu der Sängerin Chrissi Steidel aus Otterbach (https://7661.jimdofree.com/) fanden sich Kinder vom Gesangverein Otterbach und sangen das Lied mit viel Spass in einem professorischen Studio ein. Carsten Wick hat den Mix gemischt und fertiggestellt. Der SWR hatte einen Tag im Gartenschaugelände mit Drehabeiten vereinbart und der Song wurde als Video produziert aber leider nie gesendet. Die geplante Sendereihe fiel dem Rotstift der SWR Verwantwortlichen zum Opfer obwohl in der Arbeit vom ganzen Team sehr viel Herzblut steckte. Aber der Song ist im Programm der Polizeipuppenbühne in jeder Grundschule dabei und macht den Kindern einen Riesenspaß beim mitsingen. https://www.polizei.rlp.de/die-polizei/dienststellen/polizeipraesidium-westpfalz/praevention-und-beratung/polizeipuppenbuehne

Diese Seite ist in Bearbeitung und wird ständig mit Bilder aus alten Zeiten versehen. Einige Bilder sind im Sliderformat abgelgt. Anhalten kann man die seitliche Bewegung mit dem Diagonalkreuz das dann vergrößert.

Die Eröffnung vum Ventil war schun e gelili Sach. Sowas midde uff Land un dezu weit weg vun de Zivilisation.

Es hat Riesespass gemach un die Hohbach hat gebebt. Owwedriwwer in de Galerie die Bilder hann gewackelt, awwer es is kääns erunnergefall. Un die Nanja und de Christian hann sich gefühlt wie im 7. Himmel

Neijer Woi un Zwiwwelkuch war im Gedicht vum Eichen zu heere, awwer uff`m Disch hat mer des vegebens gesucht. Dodebei hedd des so gut gebasst. Viellecht hann die Veranstalter die Verantwortung net iwwernemme Kenne. Weil am Schluss vum Gedicht gäbt´s immer e Kanoneschlag und bei denne veile Leit..........

Ein besonderes Ereignis mit der Begegnung von weiblichen Feriengästen aus der Ukraine, die für die Bewohner der Residenz Lieder gesungen haben. Als wir unseren letzten Song "Des war e Zeit ehr Leit" gespielt hatten, sind die jungen Damen fast ausgeflippt. Sie baten uns das Lied noch einanl zu spielen, weil sie den original russischen Text kannte. Es hat sich dann im Gespräch herausgestellt, dass der Song "Those were the days"  eine Coverversion eines russischen Volksliedes war und nicht von Paul McCartney geschrieben ist.

Kurze Zeit später wurde er nicht mehr als Komponist geführt, sondern nur noch als Bearbeiter. Wer mehr über die Entwicklung dieses Songs lesen will, kann sich auf wikipedia schlau machen.

Pfälzer Nachmittag, hochdeutsch nur in der Zeitung und auf Prospekten. Life uff de Bühn nadierlich in unserer Mudderprooch, sunscht wer de Eichen hämgang un het geheilt. Links unten bringen die zwää Manfredcher de Leit bei, wie uff Rock un Blues geklatscht wärd. Immer uff die 2 un uff die 4. Uff de 1 un uff de 3 gäbt es immer en Marsch. Besonders beim Schlager setzt sich die 1 und 3 Variante immer widder durch. Schlimm.

Kalt wars, de Carsen hat die Handschuh ogezoh un die Leit hann sin zusammegriggt un hann sich gut warm gehall, nadierlich a beim Becker mit Glühbier, Flammkuche un Gliehwoi.

Diesmal mit Gunzi Heil, Kabarettist und Puppenspieler aus Karlsruhe, dort füllt er jedes Jahr große Plätze.

Mitte rechts Walter Falk von der Rheinpfalz, der den Akteuren ein gutes Statement lieferte.  Un gleich um die Ecke der Speisestand: Saarlännisch gudd gess". Eine Geschichte am Rand zu dem ersten Foto. Der erste Tag mit dem neuen Fahrrad, das dem jungen Mann noch im gleichen Jahr aus dem Hausflur entwendet wurde. Als er sein Fahrrad eines Tages auf der Straße erkannte, diente dieses Foto als Beweis beider Polizei

E Haufe Leit un mir hann so viel Glick gehadd mem Wedder, rechtzeidich Schluss gemach, ä Stunn speeder wer mer frotgefloh un de Halbi hat in de Paus gebaggert. Sie hat rode Schuh ogehatt.

4 Jahre beim Pfingstmontag der Wachtenburg Winzer, eine traditionelles Weinfest, das immer gut besucht war. 

Und de Wein floss in Strömen - bei den Besuchern - wir mußen ja wieder in de Westpfalz finden. Wie gut de Wein geshmeckt hat, sieht man auf dem letzten Bild beim Chef, der meinte er könnte fliegen.

Zur Abwechslung mal im Fasching, natürlich ohne klassiche Faschingslieder, das haben andere besorgt.

Damals noch mit Sternekoch Martin Scharff. Wir haben keine Fotos von der Musikveranstaltung vor lauter gutem Essen. Eugen Damm war auch dabei und es war ein sehr lusitger Abend mit kulinarischer Küche.

Tolle Stimmung im Gartenschaugelände an der ehemaligen Blumenhalle bei angenehmen Temperaturen.

Hat einen Riesenspaß gemacht. Problematisch war aber das Datum. Karfreitag. Die SWR Leute wagten alles. Die Besucher auf dem Gartenschaugelände hatten ihre Freude und wir konnten ungestört musizieren. Dann wurde es noch riskanter. Der Dreh zu Pälzer läwen wurde in der Innenstadt produziert. Es ging im warsten Sinne des Wortes alles glatt über die Bühne. Kein Mensch hatte sich an den Aktionen mit Musik gestört. Danke.

Beim SWR durften wir auch mal in das Innere des Ü-Wagens, war natürlivh hoh interessant mal die Technik zu sehen bei Life-Übertragungen ins Radio. Manfred war damals 7 Jahre trocken. Man kann es an der Sprudelflasche erkennen.

Die Technik uff Bühn am Kaiserbrunne war immer ziemlich bequem uffzubaue. Awwer es beschde an der Bühn war de Stand aus´m Saarland: "Saarlännisch gudd gess" Dibbelabbes un Scharles, äfach - defdich -gut.

Un mer durft e bissje lauder spiele als in de Schtääschtroß die Bands. Die Kinner konnte sich am Brunne frää

un die Leit hatten viel Platz sich zu vedääle un mitzumache. Un die vun de Hohbach warn a widder do. Als Gastmusiker für Gerhard Schnabel war de Franz Becker debei.

Weit war´s und en harte Job. Die Palz an de Mosel. Der Gig war prima, biss uf ä Vorfall. Marie-Luise Marjan war a debei als Prominenz und hat hinnenoh gesah, sie het kä Wort vestann. Hat de KD gemäänt: "Donn sin die awwer mit Sicherheit kä Mundartexpertin." S´war gut okumm. Awwer die Häämfahrt war net äfach, zuviel Moslewoi. Awwer de Manfred war abstinent geblibb un hat uns gut hämgebrung. An de Grenz zu de Palz hammer de Moslwoi entsorcht awwer ohne Photos.

Zusammen mit Manfred Pohlmann und Dirk Jochum am Saxophon ist die Latwerch-Bänd auch am Rhein gut angekommen. Manfred Pohlmann singt in wunderbarer Weise moselfränkische Mundart und ist damit sehr erfolgreich.  Eins ist bei öffentlichen SWR Veranstaltungen gewiss: Der Saal ist voll und die Erwartungen vom Publikm hoch. Dem Applaus nach zu beurteilen hat die LWB bestanden und der SWR plante weitere gemeinsame Konzerte. Manfred Pohlmann ist bis heut ein sehr gefragter Mundartsänger.

Premiere fer unser Labbe-Song. Es Bier hat geschmeckt. Die Leit war´n gut druff un de Präventionssong "De Labbe" is fers erschde Mol gut geloff. Des Liedche hat speeder bei de Polizei bei jeder Präventionsveranstalung die Runde gemach un de Verkehrspsychologe Axel Uhle war a debei, er ist Herausgeber der Internetseite www.Adelheit.de un war mit dem "Labbe " sehr zufriede. https://www.youtube.com/watch?v=IIo74n5ljng      Die Leit sin dann noch zum Taxifahre animiert wor, dass die was devun hann. Das Lied is bis jetzt in 5 verschieden Dialekte speziell umgeschribb wor. Berlinerisch, fränkisch, sächsisch, düsseldorferisch un bayrisch. Nadierlich uff Bier un net uff Woi, es is halt nix wie in de Palz. 

Dieser Mundart-Preis wird jedes Jahr neu vergeben. Auf dem Bildrand unten links ist Gunzi Heil aus Baden-Würthemberg zu sehen und am rechen Bildrand Christoph Volz aus dem Elsass. PAMINA steht für Palz, Mittelrhein und Nordalsac. Einen Ehrenpreis hatte das Chawwerusch-Theater erhalten. Bericht im Presseteil.

Schön wars und vor allem die Kids konnten sich daan erfreuen, dass sie auf die Bühne durften, ganz nah beim Nikolaus. Un sie hann jedes Wort vestann, weil de Nikolaus hat pälzisch gesproch un Geschenke debei gehat.

Die Nähe zu Krügers uff de Hohbach in Schallodenbach machte sich die Hella zum Nutzen und hatte die LWB befragt, ob es auch mal in Morbach ein Latwerch-Konzert geben könnte. Schließlich wird dort in jedem Jahr in traditioneller Weise im Kupferkessel die Latwerch gekocht und angerührt. Logo, dass es Pflicht war, das Angebot wahrzunehmen. Zu diesemZweck hatte die Bänd das passende Lied zur Latwerch geschrieben und uraufgeführt.  Eine ganz runde Sache. In der Story ist erklärt, woher das Wort kommt, das so in unsere Mundart übernommen wurde. Hochdeutsch wird das im Duden als Latwerge bezeichnet. Nach getaner Arbeit gab´s dann nach Originalrezept von Hella eine gute Portion vorzüglicher Latwerch mit leckerem Brot.

Die Latwercher legten sich ins Zeug und gaben fast alles aber leider war die Musik zum falschen Zeitpunkt angesetzt. Ganze 3 treue Fans waren beim kompletten Gig ständig anwesend und sparten nicht an Applaus.

Karsten kam gleich mit seinem Spezial-Fahrrad und war ganz wild auf den Gig und die rote Frau war auch da und tanzte und tanzte und..............................KD war dann irgendwann müde und sang im Sitzen.

Alexander Hess hatte tatsächlich die Latwerch-Bänd auf den Weihnachtsmarkt geholt. Mundart pur und das mit Liedern, die das ganze Jahr über gespielt worden sind. Zum Weihnachtsmakt ließen sich die Latwerchbuben etwas einfallen. Jedes Lied wurde durch die entsprechende Ansage zu einem Weihnachtslied angekündigt und die Fans nahmen das begeistert an. Manfred sang das schönstes Weihnachtslied der Welt, es ist nämlich sein eigenes und Gerhard hinter dem Keyboard sparte nicht mit Applaus, genauso wie hunderte Zuschauer, die sich mit Glühbier und Glühwein versorgten und mehrere Zugaben forderten. Der Gig im nächsen Jahr war klar.

Ziemlich eng uff de Roll uff´m Daubenbornerhof, awwer de Theo hat´s gut gemäänt, weil es war net so arich waam. Un so hommer uns gecheseidisch waamhalle kenne und zum Glick hat de Heinz-Werner sich noch des schlanke Standschlachzeich zugeleet. Un die Haxe war´n so gut - zum noibeise.

Im Schatten 36 Grad, zuvor in der Sonne an die 50 Grad, das gabs schon immer und nicht erst jetzt. Jedes Jahr war im August der autofreie Sonntag im Lautertal und fast immer spielte die Latwerch-Bänd als Dank für den kostenlosen Proberaum beim Eddie in Sambach. Nanja Krüger war mit an der Front und Christian hielt das im Bild fest. Es war ein Fest.

Endlich hat es geklappt, Christian und Nanja waren schon lange "hinter uns her", sozusagen bei jeder Veranstaltung in der ersten Reihe und fotografieren und malen kann der Christian vorzüglich. Und er hat uns die ganzen Bilder immer fer umme überlassen. Als erste Musikgruppe durften wir bei Kunst im Grünen bei gutem Wetter unplugged in der Natur spielen. Wiederholungen boten sich in jedem Jahr. Und später spielte die LWB die Eröffnung der Bildgalerie in der alten Scheune und als erste Band im Musikclub "Ventil" uff de Hohbach bei den Krügers.

Volles Haus in Ramstein und als Gast Albert Koch mit seinen Mundharmonikas. Es war eine tolle Party und die neuen Lieder wurden von der Presse durchweg positiv dargestellt. Der ganze Artikel von Walter Falk ist im Presseteil   zu lesen, intressantes darüber gibt es auch in der Story. Die CD wurde im AL-Tonstudio von Heiko Plank in Kaiserslautern aufgenommen, bearbeitet und gemastert. Erhältlich bei Acoustic Arts Label. Gottlieb-Daimler Str. 22, 76703 Kraichtal. E-Mail: noten@hebu-music.de

Ganz große Show, wommer des emol englisch ausdrücke derf. Mit Leinwand im Hinnergrund, wie bei de Große.

De Grund war die Gesellenbrüfung von KD´s Sohnemann bei der Firma Kirch aus Katzweiler, da wurde die gesamte Technik für Licht und Ton aufgefahren. KD mit roten Haaren als Lola und mit Langhaarperücke als Guru. Der Gig hat einen Riesenspaß gemacht, was sich auch auf die Zuschauer übertragen hatte.

Bei neiem Woi un Zwiwwelkuche war die Mundartmusik Auslöser einer ausgelassenen Stimmung, wenn a aus de Wechtpalz, wo halt e bisje onnerschd gesproch wärd. Bis uff den Streit, wer vun uns Pälzer am meischde singt in soiner Muddersproch, hat´s iwwerhaupt kää Probleme gäb, mer hann uns all lieb gehatt.

Dieser Kullturtreff mit Künstlern aus dem Saarland und aus dem Elsaß war für die LWB segr fruchtbar. Die Gruppe Rastlos überließ uns den Saarlandhit "Bier, Lyoner un Kolle" und Rene´ Egles aus Straßburg gab uns die Genehmigung "Die Schlabbe vum Babbe" ins Programm aufzunehmen und der Verlag aus Frankreich gab auch für eine Studioaufname grünes Licht. Die Schlabbe vum Babbe liefen ständig in den Regionalsendern im Südwesten, worüber sich Rene´ Egels sehr freuen konnte, da dieser die Rechte auf das Lied hatte. Der Song wurde auf der CD "Närrische Zeiten" veröffentlicht, erhältlich bei Thilo Berg, Mons Records. Kontaktüber E-Mail: kontakt@monsrecords.de

In einer Lifesendung des SWR von der Landesgartenschau konnte sich die Band vor einem ganz großen Publikum präsentieren. Die Verantwortlichen hatten sich das Lied über den Saumagen und den Strandbad-Raggae ausgesucht, von dem ein paar Jahre später am Gelterswoog bei sehr kühlen Temperaturen vom SWR ein Video produziert wurde. In dieser Bild-Serie ist auf einem Gruppenfoto der Teilnehmer ganz links außen die Schalgersänger Heino und links neben ihm Ingrid Peters aus dem Saarland zu sehen. Neben vielen anderen sidn auch die Klostertaler aufdenm Bild zu sehen. Die Latwerch-Bänd war für den rockigen Teil der Sendung zuständig. Mundart ist Trumpf, es lief alles perfekt.

Da der Bus nun mit Bierwerbung versehen war, dachte so mancher Passant, er könne bei usn einen Kasten Bier erwerben, wir hatten aber nur CD´s gebunkert. Der Bus wurde auch von KD als Wohnmobil im Sommer in Frankreich am Athlantik eingesetzt, wo auch die Campingplatzgäste auf deutsches Bier standen -Pech gehabt-

Bild rechts gegenüber dem Brauhaus an der Stiftskirche.

1. Reihe von links: Vera Hecker, Lukas Brehm, Timm Brehm, Fritz Heieck, LWB, zwei von der Bartweltmeisterschaft, Carsten und ganz rechts Hans-Peter Dietrich mit seinem Rennrad. 2. Reihe ab dem 3. Bild von links: Fritz Heieck SWR am Bass mit Lara und Lukas, Manfred mit Tochter Lara, Heinz-Werner beim abbauern, er will hääm. Zu Gast waren Männer, die an der Bartweltmeisterfaschft teilgenommen hatten. Nicht nur die Kinder waren begeistert, auch das Biertrinkervolk hatte Spass an Musik und Ambiente auf dem Gelände der Bischoff - Bauerei. Die Verantwortlichen boten der Latwerch-Bänd ein Sponsering an und der Bandbus wurde danach als Werbefahrzeug optisch aufgewertet. Noch eine Anmerkung: Die LWB spielte einmal mit den Wildecker Herzbuben auf einer Bühne. Bei diesen Promis mussten die Kinder zuerst die Bühne verlassen.

Latwerch Bänd begeistert Fans im Gasthaus Volz in Sambach. So stand es in der Rheinpfalz. Latwerchzeit, ein ganzjähriger Unsinn, ganz und gar nicht. Eine Art der Nähe, in der sich die Akteure auf der Bühne aufwärmen, spontan und spritzig auf Pointen setzen und reichlich Applaus ernten. Ein heiter besinnlicher Abend in heimischen Gefilden, wo die Sprache sich in den Menschen und dem typischen Gaststättenambiente wiederfinden. Herausragend an diesem Abend auch der Schalgzeuger Manfred Stolz, der den erkrankten Heinz-Werner Künstler bestens ersetzte. Pfälzisches mit Schmagges. Der ganze Artikel in der Presse Sparte.

Unten in der Mitte Halbi mit dem 7-jährigen Lukas, der damals schon Blut geleckt hat, er ist Musiker geworden und verschliss 4 Gitarrenlehrer unter anderem den Manfred, den Halbi und später noch den Carsten, bevor er von einem zeitgemäßen Profi untrichtet wurde. Jetzt ist er selbst als Profimusiker unterwegs und komponiert auch Songs für andere Künstler.

wurde Ende 1996 erworben, durch die Kontakte von unserem Postler Paul Bonfico, ein kleiner Meilenstein im Bestehen der Latwerch-Band. Wenn der Bus erzählen könnte....................!?

Pfälzer Mundart im ZDF, damals noch eine Rarität, zusammen mit Joi Flemming hat das aber gepasst. Der Kurgarten war proppenvoll und wir hatten diese TV Prüfung ganz gut hinbekommen. Fernsehen heißt fast immer Playback, so auch an diesem Tag. Es gibt auch ein Video vun de "Pälzer Streitfrooch", wo man Manfred Gabberts absolut sychronen Solo am Keyboard bewundern kann, ebenso wie Paul Bonfico in dem acapellasong  "Do kumm ich her", auch er hat genau getroffen mit: "Aus de Palz" und "in die Palz". 

bei der 100 Jahrfeier des TUS, Im Oktober im Saalbau NW bei der Wahl der pfälzischen Weinkönigin und zwei Pressefotos Ende 1994. Unter den Künstlern am Galaabend waren auch Bernhard Brink und Cindy aus dem Saarlnd dabei. Untere Reihe links mit Eugen Damm. 

im Kaufhaus Karstadt 1997, die Pfälzer Scheibe, mit Vera Hecker, unser Mädchen für alles. Der damalige Bezirksverband-Pfalz hatte uns gesponsert. Herausgeber und Verlag Thilo Berg, MONS Records